Gesundheit
Jeder Kranke neigt dazu, seine Symptome als Machtmittel einzusetzen. Viele Menschen versuchen ihre verdrängten Machtwünsche über Umwege durchzusetzen. Dafür benutzen sie die Ebenen der Krankheit und der sozialen Schwäche. Durch Krankheit kann man fast immer das erreichen, was man ohne Symptome niemals bekäme: Zuwendung, Anteilnahme, Geld, Freizeit, Hilfe und Kontrolle über andere.
Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe,
sondern einzig und allein ein Korrektiv; ein Werkzeug,
dessen sich unsere eigene Seele bedient,
um uns auf unsere Fehler hinzuweisen,
um uns von größeren Irrtümern zurückzuhalten,
um uns daran zu hindern,
mehr Schaden anzurichten – und uns auf den Weg
der Wahrheit und des Lichts zurückzubringen,
von dem wir nie hätten abkommen sollen.
Edward Bach
Es bedarf Mut, zu erkennen, dass man fast immer erntet, was man selbst gesät hat, dass uns Krankheiten eben nicht aus heiterem Himmel befallen und dass unser ganzes Leben Rhythmen unterworfen ist – mit Wellenbergen und Wellentälern, Höhen und Tiefen.
Es gibt keine Berge ohne Täler.
Jeder sollte sich die Frage stellen: Woher kommt die Krankheit? Und nicht die Frage: Wie werde ich sie so schnell wie möglich los? Wir sollten der Ursache gerade in die Augen sehen können, sonst bleibt jede Therapie bei der Symptombehandlung stehen, die Ursache bleibt unangetastet und kann weiterwirken.
Krankheitsursachen sind oft nicht in unserem Körper zu suchen, sondern auf dem Nährboden falscher und destruktiver Denkgewohnheiten, meist in Zusammenhang mit Konkurrenzdenken, Angst und Gier.
Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat, wird Zeit für seine Krankheit haben müssen. Gerade chronisch kranke Menschen täten gut daran, aus ihren Krankheiten zu lernen statt sich nur in die Hände der Medizin zu begeben und sich „behandeln“ zu lassen. Die Einsicht, dass der ganze Körper behandelt werden muss und dass eine andere Lebensweise nötig ist, ist besser als die Bekämpfung von Symptomen.
Wut und Zorn wird man gegenüber bestimmten Geschehnissen, Menschen oder Dingen solange empfinden, wie man sie als etwas Fremdes sieht, das nicht zu einem gehört, das nicht man selbst ist. Erst wenn man erkennt, dass man selbst es ist, den man da anfeindet und bekämpft, kann man sich davon loslösen und seinen Weg weitergehen.
Der sprichwörtliche böse Nachbar bleibt solange böse, bis man ihn angenommen hat wie er ist, bedingungslos, bis man den „bösen Nachbarn“ in sich selbst entdeckt hat. Bis man erkennt, dass man nicht anders ist als er. Ob man ihm nach eigener Ansicht die Tür öffnet oder niemals wieder, ist eine Frage deines Gespürs, nicht der Moral.
Ständig ruft etwas in mir danach, im Leben immer wieder dasselbe zu erleben, weil ich es innerlich einlade – mit dem innerlichen Spiegelbild dessen, was mir äußerlich und scheinbar zufällig zustößt. Wenn ich mich als Opfer sehe, lade ich jeden Täter ein. Wenn ich ein Täter bin, werde ich immer Opfern begegnen. In beiden Fällen bleibt alles beim Alten, solange bis ich mich im Gegenüber erkenne.
Das Geheimnis der Heilung besteht immer im bedingungslosen Annehmen, im Hereinlassen, im nicht mehr Kämpfen gegen das vermeintlich Böse, Fremde, Andersartige. Es besteht in der klaren Einsicht: Alles Fremde, Abstoßende, Peinliche im Leben bin ich.
Wenn ich in mir die Gleichheit mit dem Fremden und „Bösen“ in der Welt entdecke, ist es mir nicht mehr fremd. Nur dann ist eine Umwandlung möglich, eine Heilung. Solange ich das Fremde bekämpfe, bleibt es fremd und bekämpft mich. Wenn ich es umarme und hereinlasse, wird es mein eigen und kann sich im Verstehen auflösen. Das Verstehen gibt mir im gleichen Augenblick alles in die Hand, was nötig ist, um meine Probleme an der tiefen Wurzel zu packen.
So funktioniert die Homöopathie, so funktioniert das Leben und die Liebe.
Bei abnehmenden Mond sind Entspannungsübungen angesagt. Diese sind grundsätzlich an solchen Tagen zu empfehlen. Der abnehmende Mond entgiftet und spült aus, schwitzt und atmet aus, trocknet, festigt, fordert zu Einsatz und Energieverausgabung auf. Je näher an Neumond, desto stärker die Kraftwirkung. Ein weiterer wichtiger Aspekt des abnehmenden Mondes ist die Tatsache, dass bei abnehmendem Mond die Erfolgschancen von Operationen viel größer, die Heilungsphasen kürzer sind! Wunden bluten nicht so stark, entstellende und den Energiefluss im Körper blockierende Narben bleiben viel seltener zurück.
Neumondtag
Am Neumondtag ist die Entgiftungsbereitschaft des Körpers am höchsten. Wer sich zur Regel macht, an Neumond einen Fastentag einzulegen, hat viel zur Vorbeugung gegen Krankheiten aller Art getan.
Zunehmender Mond
Der zunehmende Mond ist die Zeit der Regeneration, des Aufnehmens und Zuführens: Der zunehmende Mond führt zu, plant, nimmt auf, atmet ein, speichert Energie, sammelt Kraft, fordert zur Schonung und Erholung auf. Je näher am Vollmond, desto stärker die Kraftwirkung. Je näher an Vollmond, desto ungünstiger sind Erfolgschancen und Heilungsverlauf von Operationen, die Narbenbildung ist stärker.
Der Vollmondtag
Auch bei Vollmond einen Tag lang zu fasten ist von Vorteil, gerade weil der Körper alle Stoffe sehr gut aufnimmt – auch die zahlreichen künstlichen Zusatzstoffe, die unsere Nahrungsmittel vielfach aufweisen. Wasser sammelt sich an diesen Tagen schneller in den Geweben, das Bindegewebe wird weich. Der Heilungsverlauf nach Operationen ist an diesem Tag am ungünstigsten, Wunden bluten stärker als sonst. Erfahrungen mit den Folgeerscheinungen von Impfungen haben gezeigt, dass man Impftermine nicht auf die drei Tage vor Vollmond und besonders nicht den Vollmondtag selbst legen sollte! Wichtig ist auch, geimpfte Kinder einige Tage lang so zu behandeln, als ob sie gerade von einer Krankheit genesen: Keine größeren sportlichen oder sonstigen Belastungen, kein Barfußlaufen auf kalter Erde usw.
Merke: Entgiften bei abnehmendem, Kräftigen bei zunehmendem Mond
Für chirurgische Eingriffe jeder Art gilt:
Wenn man die Wahl hat, sollte man bei abnehmendem Mond operieren. Ungünstig ist die Zeit des zunehmenden Mondes, je näher am Vollmond desto ungünstiger. Der Vollmondtag selbst hat die negativsten Auswirkungen.
Zusätzlich sollte man darauf achten, Vorsorgeuntersuchungen oder Gewebeentnahmen nur bei abnehmendem Mond durchführen zu lassen.
Wenn dir ein Arzt zu einem schnellen Eingriff rät, hör auf ihn. Und schau einfach nicht in den Kalender. Übe Vertrauen, überlasse dich der Situation und der Weisheit desjenigen, der dir diese Situation als Chance zum Lernen und Wachwerden geschickt hat. Und wenn du vorher oder nachträglich feststellst, dass das Ereignis mondrhythmisch gesehen zum „falschen“ Zeitpunkt eintrat, hab keine Angst. Atme tief ein und aus und sage dir: „Mond hin oder her, ich vertraue meinen Selbstheilungskräften, ich vertraue denen, die mir helfen und ich werde früher oder später dem Sinn dieser Sache auf die Spur kommen.“ Dann hast du mehr erreicht als mancher andere, der sich zum richtigen Zeitpunkt operieren lässt und sich dabei in der Illusion wiegt, ihm könne „nichts passieren“. Garantien gibt das Leben nicht – mit einer Ausnahme: Wir alle erhalten garantiert alle Lektionen, die wir brauchen. Wenn nicht heute, so spätestens morgen früh.
Ernährung
Frage dich: Welche Wirkung hat dieses Essen, dieses Nahrungsmittel, diese Tasse Kaffee genau in diesem Augenblick für mich, auf meinen Körper, meinen Geist, auf meine Immunkraft? Mit anderen Worten: Nehme ich gerade Lebenskraft auf? Die Antwort wirst du in keinem Ratgeber der Welt finden. Der Experte bist du. Finde für dich alleine heraus, welche Lebensmittel oder „Genuss“-Mittel dir zu welchem Zeitpunkt schaden oder nützen. Allein das persönliche Gespür entscheidet – im wahrsten Sinne des Wortes dein Geschmackssinn.
Warum entstehen Krankheiten? Immer und unweigerlich aus Zwangslagen heraus, Ambivalenzen. Man kann sich nicht entscheiden, wohin die Reise gehen soll. Man möchte, darf aber nicht. Man würde eigentlich lieber, doch es spricht vieles dagegen, dass man so handelt. Das Resultat: Man verharrt im unhaltbaren Stillstand und wird davon krank. Die Aufgabe vieler Krankheiten ist es, eine der beiden Möglichkeiten, die sich prinzipiell anbieten, zu verunmöglichen und dadurch den Weg in die Zukunft zu bahnen.
Die wichtigste Erkenntnis der Griechen war, dass der Mensch durch Selbsterkenntnis und einen inneren Weg jede Krankheit loswerden kann. Über Heiltempeln wie jenem von Delphi stand neben dem „Erkenne dich selbst“ eben auch „Sei!“ Dieser Zuruf ist vielleicht das wichtigste Mantra, das man sich zu Heilzwecken überhaupt vornehmen kann. Erkrankung ist gewissermaßen ein „Nichtsein“, ein Rückzug, ein halbes Sterben, weil man im Alltag, in seinem Leben nicht die Kraft findet, dieses Leben ganz auszufüllen und es sinnvoll zu gestalten. Stattdessen eine Rolle spielen zu müssen, die nicht die eigene ist. Nicht zu sein, sondern zu scheinen. Die Krankheit dient dann als Hilfeschrei oder als Dokumentation des Unvermögens, sich unter diesen Bedingungen zu entfalten.
Wärst du dir der Sache bewusst, dann müsste es sich nicht körperlich zeigen. Versuch dich dieser Wahrheit zu stellen, so gut es geht. Hab den Mut, in dich zu gehen und dich das Folgende zu fragen:
Was geht in meinem Leben vor, meinen Gedanken und Ansichten? Was kann ich aus dieser Situation lernen? Was soll meine Seele lernen? Wie kann ich daran wachsen?
Erst wenn ich die Ist-Situation annehme und möglichst nicht mit gut oder schlecht, „will ich“ oder „will ich nicht“ ja oder nein, bewerte, habe ich die Sinnhaftigkeit der aktuellen Situation angenommen. Und schon daraus kann ein Schritt hin zur Veränderung zum Wohle aller Beteiligten entstehen.
Unsere Neigung zu bewerten, ist immer ego-getrieben und dockt an unsere alten seelischen Verletzungen an, wobei es diese dadurch immer von Neuem aktiviert.
Man muss die Situation oder das Symptom nicht gleich lieben, aber vollständig annehmen sollte man es schon. Vollständige Akzeptanz heißt Verletzungen zu überwinden, die uns zu weiteren Problemen führen würden. Wenn ich nicht akzeptiere, lehne ich mich selbst und meine so großartige Schaffenskraft ab. Was ich nicht mehr ablehne, wird auf liebevolle Weise in meine Ganzheit integriert, und dadurch verliert es die Macht über mich, und das Symptom wird überflüssig.
Man darf freundlich und voller Mitgefühl für sich selbst sein und für die Situation, in der man eben gerade steckt. Nimm die Dinge an, so, wie sie sind, dann wird es viel leichter, sie zu verändern. Wenn man es wirklich schafft, in diese akzeptierende Haltung zu kommen, ohne den anderen oder die Situation verändern zu wollen, dann kann sich auch beim Gegenüber etwas lösen und zum Guten wenden.
Schlafstörungen
Ähnlich wie Essen und Sexualität ist Schlaf ein triebhaftes Grundbedürfnis des Menschen. Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir in diesem Zustand. Der Volksmund bezeichnet den Schlaf auch als den kleinen Bruder des Todes. Mit jedem Einschlafen üben wir Sterben. Einschlafen verlangt von uns Loslassen von aller Kontrolle, von aller Absichtlichkeit, von aller Aktivität. Einschlafen verlangt von uns Hingabe und Urvertrauen. Wer unter Schlaflosigkeit – oder genauer gesagt – unter Einschlafstörungen leidet, hat Schwierigkeiten und Angst, von seiner bewussten Kontrolle loszulassen und sich seinem Unbewussten anzuvertrauen. Der Schlaflose sollte als erstes lernen, bewusst den Tag abzuschließen, um sich ganz der Nacht und ihren Gesetzen hingeben zu können. Weiterhin sollte er lernen, sich um seine unbewussten Bereiche zu kümmern, um herauszufinden, von wo die Angst hochsteigt. Vergänglichkeit und Tod sind wichtige Themen für ihn. Dem Schlaflosen fehlt es an Urvertrauen und Hingabefähigkeit. Er identifiziert sich zu stark mit dem „Macher“ und schafft es nicht, sich auszuliefern. Die Themen sind hier fast die gleichen, wie beim Orgasmus. Schlaf und Orgasmus sind kleine Tode und werden von Menschen mit starker Ich-Identifikation als Gefahr erlebt. Aussöhnung mit der Nachtseite des Lebens ist daher ein sicheres Schlafmittel. Altbekannte Tricks wie Zählen haben ihren Erfolg ja auch nur im Loslassen vom Intellekt. Jede Monotonie langweilt die linke Gerhirnhälfte und veranlasst sie, von ihrer Dominanz zu lassen. Alle Meditationstechniken benutzen diese Gesetzmäßigkeit: Konzentration auf einen Punkt oder auf den Atem führen zur Umschaltung von links auf rechts, von der Tagseite zur Nachtseite, von der Aktivität zur Passivität. Alle Schlaflosen haben Angst vor der Nacht.
Man muss die manchmal schmerzhafte Vergangenheit nicht bejahen oder gar mögen. Alles, was man zulässt, wird wieder untrennbarer Teil des bewussten Selbst. Alles, was wir integrieren, verliert seine symptomauslösende Macht. Das gilt für alle Symptome.
Aus Sicht der Anthroposophischen Medizin bewegt sich der Mensch zeitlebens zwischen Gesundheit und Krankheit. Beide Pole gehören zusammen. Eine Erkrankung zeigt ein Ungleichgewicht an – und Gesundheit ist folglich der Zustand, in dem sich Körper, Geist und Seele in einem individuellen Gleichgewicht befinden. Durch die Überwindung einer Krankheit kann ein Mensch neue Kräfte und Fähigkeiten erlangen. Dabei richtet sich der Blick immer aufs Gesunden: Über die umfassende Anregung der Selbstheilungskräfte wird der kranke Mensch zurück in sein persönliches gesundes Gleichgewicht begleitet.
Optimistische Menschen leben gesünder / Resilienz
Unter Resilienz versteht man die Fähigkeit, unerwartete Ereignisse zu überstehen, sich an widrige Umstände anzupassen und Strategien zu entwickeln, um Probleme zu lösen. Resilienz ist also eine wichtige Eigenschaft die Menschen dazu befähigt, Stresssituationen zu bewältigen und konstruktiv mit Veränderungen umzugehen, mit denen sie im Laufe ihres Lebens meist zwangsläufig konfrontiert werden. Resilienz kann man tatsächlich trainieren.
Positives Denken macht uns zuversichtlich, stressige Situationen zu überstehen. Ermutige dich selbst. Sage dir, du wirst es schon schaffen!
Die meisten Menschen mögen es nicht, wenn sich Dinge verändern. Doch manchmal kann man Veränderungen nicht aus dem Weg gehen. Dann ist es wichtig, sie anzunehmen, selbst wenn sie zunächst unliebsam erscheinen. Versuche, dich auf positive Lösungen zu konzentrieren und nicht auf die Probleme. Manchmal bringen neue Pfade, wenn man sie denn beschreitet, erstaunliche Erkenntnisse oder Vorteile. Und wenn nicht: Auch die Fähigkeit, aus Probleme und Härten das Beste zu machen, ist ein Zeichen von Resilienz.
Um lösungsorientierter handeln zu können, ist es wichtig, sich seine Stärken bewusst zu machen. Überlege, wie du sie nutzen kannst, um Herausforderungen zu meistern.
Man muss Probleme nicht im Alleingang lösen. Wenn du Unterstützung benötigst, suche dir ein Team. Oder nimm Hilfe von jemandem an, der ähnliche Probleme bereits gelöst hat. Das ist kein Zeichen von Schwäche!
Mache dir deinen Erfolg bewusst. Überlege, was du bereits geschafft hast. Stelle dir vor, wie es sich anfühlt, wenn du das Ziel erreichst.
Notiere dir deine Erfolge und vergiss nicht, dich für deine Erfolge zu belohnen. Damit stärkst du dein Selbstvertrauen für die nächste knifflige Situation.
Vergiss nicht, dir nach belastenden Situationen ausreichend Zeit zum Entspannen und Erholen zu geben.
Die 48-Stunden-Regel
Warum unser Gehirn Termine braucht
Das Gehirn liebt klare Ansagen. Ein Ziel, das mit dem Zusatz der absoluten Gewissheit und dem Hinweis „AB JETZT“ abgespeichert wird, beeinflusst das gesamte vegetative Nervensystem und alle biochemischen Vorgänge. Aus der Medizinforschung weiß man heute: Was einen Patienten am schnellsten genesen lässt, ist seine bewusste Entscheidung: „Jetzt werde ich gesund!“ Dieser Satz ist einer der machtvollsten Gedanken – er setzt Selbstheilungskräfte in Gang, programmiert das Unterbewusstsein, führt zur Ausschüttung von Botenstoffen und kann sogar Krebs besiegen. Aber Studien zeigen auch: Wir müssen unser Ziel innerhalb von 48 Stunden, nachdem wir unsere Entscheidung gefällt haben, in Angriff nehmen. Sonst verpuffen unsere guten Vorsätze.
Es gibt eine Vielzahl von Krankheiten, doch nur eine Gesundheit. Heißt, man sollte nicht die Symptome behandeln, sondern die Ursachen ergründen. Der Körper folgt der Seele.